Von Eltern für Eltern

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Einen schönen guten Tag,

wir laden Sie ein zu unserem

Gesundheitsdialog


Gewalt im Netz -
was Eltern tun können

Donnerstag, 01.02.24
18:30-19:30 Uhr
Ort: Online via ZOOM



TikTok, Instagram, WhatsApp und Co. - Fotos, Videos und Inhalte dieser Plattformen wirken auf Kinder und Jugendliche täglich ein.
Wie gehen wir mit Kriegsvideos, Hasskommentaren und Cybermobbing um?
An diesem Abend laden wir Sie dazu ein, die Medienbegleitung unserer Kinder zu überdenken und gemeinsam über dieses wichtige Thema zu sprechen.

Referentin:
Sandra Dunda
Dipl. Gesundheitspädagogin für Kinder und Jugendliche,
Dipl. Gewalt- und Mobbing-PrävenNonstrainerin
 

Nach fachlichem Input steht Ihnen die
Referenten für Ihre Fragen und zur
Diskussion zur Verfügung!


Anmeldung:
Verbindliche Anmeldung bis 18.1.24 unter office@pekg.at
Der Link zur Veranstaltung wird Ihnen nach erfolgter Anmeldung
zugesendet.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

 

Ö3 gibt seit der Pandemie jährlich eine Jugendstudie in Auftrag. Die Fragen und Antworten beziehen sich nicht nur auf Gesundheit, sondern gibt auch Einblick in die Welt der Jugend.  Anbei einige Ergebnisse der Umfrage aus dem Frühjahr 2023, und zum Vergleich ausgewählte Ergebnisse aus dem Jahr 2022, beides vom von Ö3 beauftragten Meinungsforschungsinstitut SORA zur Verfügung gestellt.

Neue Studie zur problematischen Einstellung zum Essen:

Anbei eine Arbeit, die die Ergebnisse von 32 Studien aus 16 großteils wohlhabenden Ländern (davon eine aus Österreich), in denen der SCOFF-Fragebogen eingesetzt wurde, zusammenfasst. SCOFF ist ein häufig verwendetes Screening-Instrument für Essstörungen. Er besteht aus den folgenden 5 Fragen:

  1. Übergibst du dich, wenn du dich unangenehm voll fühlst?
  2. Machst du dir Sorgen, weil du manchmal nicht mit dem Essen aufhören kannst?
  3. Hast du in der letzten Zeit mehr als 6 kg in 3 Monaten abgenommen?
  4. Findest du dich zu dick, während andere dich zu dünn finden?
  5. Würdest du sagen, dass Essen dein Leben sehr beeinflusst?

Werden 2 oder mehr Fragen mit „ja" beantwortet, gilt der/die Betroffene als Verdachtsfall und sollte weiter abgeklärt werden.

Die meta-analytische Zusammenfassung ergibt, dass 22 % der 63.000 an den Studien teilnehmenden Kindern und Jugendlichen solche Verdachtsfälle sind, mehr Mädchen als Burschen, mehr Ältere als Jüngere und mehr Über- als Normalgewichtige.

→ Download der Studie "Global Proportion of Disordered Eating in Children and Adolescents" (pdf)

Wir danken Mag.Dr. Rosemarie Felder-Puig, MSc und der GÖG für die Informationen.

 

Kurzsichtigkeit bei Kindern:

Gutes Sehen ist die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Schullaufbahn von Kindern. Deshalb ist es wichtig, Sehschwächen schon möglichst früh zu entdecken!

Weltweit steigt die Zahl der kurzsichtigen Kinder stark an. Nach wissenschaftlichen Berechnungen könnten bereits im Jahr 2030 die Hälfte aller Kinder in Europa kurzsichtig sein. Starke Kurzsichtigkeit (Myopie) ist teils erblich, teils umweltbedingt. Kurzsichtigkeit ist leider nicht heilbar. Es ist aber möglich, das Fortschreiten zu verlangsamen und die Auswirkungen zu korrigieren, wenn die Diagnose und Therapie rechtzeitig im Kindesalter erfolgt.

Die Gesellschaft der Österreichischen Augenärzt:innen (ÖOG) hat zu diesem Thema eine neue Infoseite „Myopie Vorsorge bei Kindern" mit zwei kindgerechten Videoclips veröffentlicht:  https://www.augen.at/myopie/.

 

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